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Workshop zur Montessori-Geragogik beim 4. Praxistag „Demenz – den Alltag meistern

  • Autorenbild: Martina Permoser-Wohletz
    Martina Permoser-Wohletz
  • 26. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 23. Juli

Schwaz / Tirol 2025


Bereits zum vierten Mal wurde in der Krankenpflegeschule in Schwaz die Ta-gung „Mit Demenz den Alltag meistern“ vom Landesinstitut für Integrierte Ver-sorgung Tirol (LIV) organisiert und abgewickelt. Wieder wurde sie von Angehö-rigen, Profis, Betroffenen und Interessierten besucht.

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In einem Workshop konnte „L³M – Lebensbegleitend lustvoll Lernen nach Mon-tessori“ kennengelernt.

Zum Einstieg in das Thema konnten die An-wesenden die Entwicklung der Montessori Pädagogik nach Maria Montessori hin zur Montessori Geragogik nach Christine Mitter-lechner anhand eines Legekreises verfolge. Das machte den Einstieg anschaulich und leichter. Natürlich durfte auch die Materialarbeit nicht zu kurz kommen und wurde gerne auspro-biert.Fragen und Anliegen der Besucher*innen zum Tagungsthema „Demenz“ fanden ebenso Platz wie die Sucha nach Zusammenhängen.



Der Workshop bewegte sich, wie bei unserem Konzept üblich, entlang der 6 Phasen. Nach der „STILLE“-Phase setzten wir mit der „REFLEXIONS“-Phase fort und eine der Teilnehmerinnen drückte den Gesprächsgegenstand an sich und begann langsam und nachdenklich zu sprechen:

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„Mir wurde jetzt bewusst wie enorm wichtig es ist, dass man für sich selbst sorgt! Man muss für sich eine Tankstelle finden, die einen nährt. Nur wenn man selbst im Gleichgewicht ist, kann man auch einen anderen Menschen begleiten. Dieser Nachmittag hat mir gezeigt, dass nicht nur Vorbeugung wertvoll und wichtig ist, sondern auch wie sie gestaltet werden kann. So wie in den letzten 1,5 Stunden in dieser kleinen Gruppe, mit einem interessanten Konzept und ei-nem spannenden Bildungsangebot…DANKE für das Vorstellen der Montessori Geragogik!“

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Die Teilnehmer*innen begaben sich in die Pause, bevor die nächsten Pro-grammpunkte starteten. Ich räumte schnell die Materialien zusammen, um Platz für die nächste V

ortragende zu machen.

Die Juristin betrat den Raum. Ihr Thema: „Recht und Hilfe“.

Sie sah sich um und meinte: „Oh! Da wurde über Montessori gesprochen und gearbeitet – mein Gott sind das ansprechende Materialien. Sehr aufwendig, aber so einladend!“


Ich konnte nicht umhin auch sie mit Folder, Information und unserem NUSS-KNACKER:IN-Heft auszustatten und verließ beseelt die Veranstaltung.



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